|
|
 |
|
Unser Schullandheim |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Melanie hat folgenden Bericht geschrieben. Ergänzt wurde der Bericht hauptsächlich von Jens, Dilay, Svenja, Lorena, Alexandra und Mario.
Wir waren vom 1.-5.10.07 in Stockheim bei Spalt.
Wir sind mit dem Zug und mit dem Bus nach Spalt gefahren. Von dort aus mussten wir locker eine ¾ Stunde zu unserem Haus laufen, Berge hoch ,Berge runter! Das war total anstrengend! Immer wenn wir Frau Dirr oder Herrn Richter gefragt haben, wie lange es noch dauert, haben sie gesagt: “Nur noch 10Minuten!.“ Richtig fies.
Aber als wir dann das tolle Haus, den riesigen Garten und unser supercoolen Zimmer gesehen haben, waren wir wieder versöhnt.
Wir hatten einen riesigen Kicker und eine Tischtennisplatte im Haus und es gab eine große Küche und viele Gemeinschaftsräume. Im Garten, der total klasse war, gab es eine Schaukel, eine Seilbahn, einen riesigen Fußballplatz und ein Piratenschiff ,das 5Jahre lang aus Holz gebaut wurde. Sogar einen Kerker gab es in dem Schiff.


Gemütlich war es auch auf unserer Terrasse, meistens haben Alex und Uschi dort gechillt, wenn wir spielen durften

An zwei Tagen kamen die Praktikanten, die auch mit uns Spiele gemacht haben. Das schwerste Spiel, das die Lehrer mit uns gemacht haben, war das Bierkastenspiel. Die ganze Klasse hat sich auf Bierkästen stellen müssen, die linke Hälfte bekam einen roten Punkt, die rechte Hälfte bekam blaue. Jetzt sollten wir probieren die Seiten zu tauschen, ohne dass einer von den Kästen fällt.

Wir haben es nicht geschafft!!
Wir sind wohl noch keine richtig gute Klassengemeinschaft!
In unserer Freizeit wurde es nie langweilig.


Nach dem Abendessen haben wir zweimal eine Nachtwanderung gemacht in den Wald. Einmal mit Taschenlampen, einmal ohne. Oh man war das dunkel und gruselig. Wir haben uns alle an irgendeinem festhalten müssen. Einige hatten auch richtig Angst, die mussten wir beschützen. Einmal wurde Alexandra von einer Hornisse gestochen. Abends konnte die Dilay und ich nicht einschlafen, dann haben wir Quatsch gemacht.Aber dann ist die Uschi reingekommen, danach sind wir eingeschlafen. Einige von uns mussten nachts zum Schreiben zu den Lehrern, weil sie zu laut waren, das war gar nicht lustig. Total witzig war die Klassensprecherwahl. Die ging praktisch den ganzen Tag und nach der gruseligen Nachtwanderung wurden dann Mario und ich, die Melanie gewählt. Wir, die wir alle Klassensprecher werden wollten, mussten einige Aufgaben erfüllen. Das beste war, als die Lehrer und die Praktikanten gespielt hatten sie wären die Klasse. Wir mussten einzeln zu ihnen und sollten als Klassensprecher dieser Klasse den Wandertag mit ihnen planen. Oh mein Gott waren die Lehrer schreckliche Schüler, die haben uns total fertig gemacht und nur Quatsch gemacht. Sie waren nur ruhig, wenn wir den Arm gehoben haben, so wie es unsere Regel ist. Jedenfalls hat sich die ganze Klasse über die Lehrer totgelacht. Milan hat zum Schluss unsere Lehrer gefragt, ob wir wirklich so schlimm sind.
Lorena, Bianca und Alexandra beim Kochen!

Am Freitag als wir wieder heim fahren sollten, haben wir erfahren, dass der Zug streikt, Frau Dirr und Herr Richter haben noch wie wild telefoniert, aber haben es trotzdem gewagt zu fahren – und es hat auch geklappt. Dann haben unsere Eltern uns abgeholt, alle Eltern und Kinder haben sich sehr auf das Wiedersehen gefreut.

und das sind unsere Jungs!
Es war mein schönstes Schullandheim
|
|
|
|
|
|
|
 |
|
Kennste den? Stilblüten |
|
|
|
Unsere homepage besuchten bereits 19486 Besucher |